
Ab wann braucht ein Kind ein eigenes Zimmer?
Neugeborene und Babys wachen nachts öfter auf und wollen gestillt oder gewickelt werden. Eltern lassen die Kleinen daher oft im Schlafzimmer schlafen um schneller auf die Bedürfnisse reagieren zu können. Das Babyzimmer wird deshalb meist lediglich zum Wickeln genutzt.
Auch Kleinkindern ist ein eigenes Zimmer noch nicht so wichtig, da sie meist in der Nähe der Eltern spielen. Das Kinderzimmer kann in diesem Alter als Ruheort für die Kleinen dienen, an den sich das Kind zurückziehen kann. Aber auch zum gemeinsamen spielen kann das Zimmer genutzt werden.
Viele Eltern fragen sich bei der Geburt eines zweiten Kindes oft, ob jedes Kind ein eigenes Zimmer benötigen wird. In den ersten Lebensjahren ist es aber sogar sinnvoll ein gemeinsames Kinderzimmer einzurichten. Die Geschwister lernen so bereits früh Rücksicht zu nehmen und zu kommunizieren.
Den Wunsch nach einem eigenen Zimmer äußern Kinder meist erst im Grundschulalter.
Wie geht man bei der Planung und Einrichtung am besten vor?
Entscheiden sich die Eltern zur Einrichtung eines Kinderzimmers, sollte zunächst der Raum analysiert werden. Durch welche Einteilung kann die Fläche maximal ausgenutzt werden, ist hierbei eine mögliche Frage. Ist der Raum relativ klein, ist ein Kinderhochbett eine gute Alternative.
Auch die Wahl der Möbel sollte im Voraus recherchiert werden. So spart eine mitwachsende Einrichtung und sinnvoll gewählte Möbel Zeit und Geld. So kann die Wickelkommode auch später noch als Aufbewahrungsmöglichkeit genutzt werden.
Welche Möbel braucht der Nachwuchs denn nun überhaupt?
Im ersten halben Lebensjahr benötigt das Baby in erster Linie eine Wickelgelegenheit. Hier empfiehlt sich eine Wickelkommode, in der die Klamotten des kleinen Lieblings griffbereit verstaut werden können. Schläft das Kind nicht mit im Ehebett wird zusätzlich ein Baby- oder Beistellbett benötigt.
Ist das Kind zwischen 6 und 12 Monaten alt, sollte über ein eigenes Bett nachgedacht werden, falls dieses bisher noch nicht angeschafft worden ist.
Kleinkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren werden immer aktiver. Spätestens jetzt sollte die Wohnung und besonders das Kinderzimmer kindersicher gemacht werden. Auch Spielsachen haben sich nun bereits einige angesammelt. Die Anschaffung eines Aufbewahrungssystems im Zimmer der Kleinen ist daher sinnvoll. Auch lernt das Kind so bereits früh Ordnung zu halten.
Kindergartenkinder besitzen deutlich mehr Klamotten als etwa Neugeborene oder Babys. Ein Kinderzimmerschrank ist eine sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Kinderzimmereinrichtung. Auch ein neues, größeres Bett sollte in diesem Alter angeschafft werden.
Schulkinder ab 6 Jahren benötigen einen Schreibtisch inklusive Schreibtischstuhl, an dem Sie konzentriert arbeiten können. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist hier besonders zu empfehlen.
Eine voraussichtliche Planung sowie sinnvoller Möbelkauf sparen also Geld, da nicht ständig neue Möbel gekauft werden müssen.
Was gilt es sonst noch zu beachten?
Bei der Wahl der Kinderzimmermöbel steht Sicherheit an erster Stelle. Haben die Möbelstücke scharfe Kanten, an denen sich das Kind leicht stoßen könnte, sollten diese mit Schutzkappen versehen werden. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Rest der Wohnung kindersicher ist. Zur Grundausstattung eines jeden Kinderzimmers sollte auch ein Kinderzimmerteppich gehören. Dieser mindert nicht nur die Verletzungsgefahr, sondern dient ebenfalls als weiche Spielunterlage. In unserem Shop können Sie hübsche Spielteppiche von namhaften Marken wie Bloomingville und Co günstig online kaufen.
Eltern sollten im Kinderzimmer auch eine Ecke einrichten, in der sich ihr Kind kreativ ausleben kann. Dort kann in verschiedenen Aufbewahrungsmöglichkeiten Bastelmaterial und Malsachen verstaut werden.

Ab wann braucht ein Kind ein eigenes Zimmer?
Neugeborene und Babys wachen nachts öfter auf und wollen gestillt oder gewickelt werden. Eltern lassen die Kleinen daher oft im Schlafzimmer schlafen um schneller auf die Bedürfnisse reagieren zu können. Das Babyzimmer wird deshalb meist lediglich zum Wickeln genutzt.
Auch Kleinkindern ist ein eigenes Zimmer noch nicht so wichtig, da sie meist in der Nähe der Eltern spielen. Das Kinderzimmer kann in diesem Alter als Ruheort für die Kleinen dienen, an den sich das Kind zurückziehen kann. Aber auch zum gemeinsamen spielen kann das Zimmer genutzt werden.
Viele Eltern fragen sich bei der Geburt eines zweiten Kindes oft, ob jedes Kind ein eigenes Zimmer benötigen wird. In den ersten Lebensjahren ist es aber sogar sinnvoll ein gemeinsames Kinderzimmer einzurichten. Die Geschwister lernen so bereits früh Rücksicht zu nehmen und zu kommunizieren.
Den Wunsch nach einem eigenen Zimmer äußern Kinder meist erst im Grundschulalter.
Wie geht man bei der Planung und Einrichtung am besten vor?
Entscheiden sich die Eltern zur Einrichtung eines Kinderzimmers, sollte zunächst der Raum analysiert werden. Durch welche Einteilung kann die Fläche maximal ausgenutzt werden, ist hierbei eine mögliche Frage. Ist der Raum relativ klein, ist ein Kinderhochbett eine gute Alternative.
Auch die Wahl der Möbel sollte im Voraus recherchiert werden. So spart eine mitwachsende Einrichtung und sinnvoll gewählte Möbel Zeit und Geld. So kann die Wickelkommode auch später noch als Aufbewahrungsmöglichkeit genutzt werden.
Welche Möbel braucht der Nachwuchs denn nun überhaupt?
Im ersten halben Lebensjahr benötigt das Baby in erster Linie eine Wickelgelegenheit. Hier empfiehlt sich eine Wickelkommode, in der die Klamotten des kleinen Lieblings griffbereit verstaut werden können. Schläft das Kind nicht mit im Ehebett wird zusätzlich ein Baby- oder Beistellbett benötigt.
Ist das Kind zwischen 6 und 12 Monaten alt, sollte über ein eigenes Bett nachgedacht werden, falls dieses bisher noch nicht angeschafft worden ist.
Kleinkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren werden immer aktiver. Spätestens jetzt sollte die Wohnung und besonders das Kinderzimmer kindersicher gemacht werden. Auch Spielsachen haben sich nun bereits einige angesammelt. Die Anschaffung eines Aufbewahrungssystems im Zimmer der Kleinen ist daher sinnvoll. Auch lernt das Kind so bereits früh Ordnung zu halten.
Kindergartenkinder besitzen deutlich mehr Klamotten als etwa Neugeborene oder Babys. Ein Kinderzimmerschrank ist eine sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Kinderzimmereinrichtung. Auch ein neues, größeres Bett sollte in diesem Alter angeschafft werden.
Schulkinder ab 6 Jahren benötigen einen Schreibtisch inklusive Schreibtischstuhl, an dem Sie konzentriert arbeiten können. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist hier besonders zu empfehlen.
Eine voraussichtliche Planung sowie sinnvoller Möbelkauf sparen also Geld, da nicht ständig neue Möbel gekauft werden müssen.
Was gilt es sonst noch zu beachten?
Bei der Wahl der Kinderzimmermöbel steht Sicherheit an erster Stelle. Haben die Möbelstücke scharfe Kanten, an denen sich das Kind leicht stoßen könnte, sollten diese mit Schutzkappen versehen werden. Auch sollte darauf geachtet werden, dass der Rest der Wohnung kindersicher ist. Zur Grundausstattung eines jeden Kinderzimmers sollte auch ein Kinderzimmerteppich gehören. Dieser mindert nicht nur die Verletzungsgefahr, sondern dient ebenfalls als weiche Spielunterlage. In unserem Shop können Sie hübsche Spielteppiche von namhaften Marken wie Bloomingville und Co günstig online kaufen.
Eltern sollten im Kinderzimmer auch eine Ecke einrichten, in der sich ihr Kind kreativ ausleben kann. Dort kann in verschiedenen Aufbewahrungsmöglichkeiten Bastelmaterial und Malsachen verstaut werden.